Ich habe CrossFit kennengelernt, als ich 16 war. Ich habe Cross-Training probiert, um in der Leichtathletik besser zu werden, und habe letztendlich mehr Potential bei CrossFit als meine Hauptsportart gesehen.
An meinem ersten Wettkampf habe ich aus Spaß teilgenommen. Eine große Gruppe aus meinem Fitnessstudio hat einen veranstaltet, da habe ich mich eingeklinkt. Letztendlich habe ich die Scaled Division gewonnen und festgestellt, dass ich das ernsthafter betreiben möchte.
Einer meiner Lieblingsmomente bei den CrossFit Games war die Deadlift Ladder auf der Ranch. Ich war gerade in der vorhergehenden Disziplin fast letzte geworden, habe mich aber davon nicht herunterziehen lassen und das beiseitegeschoben, um den Deadlift zu gewinnen. Das war ein Schlüsselmoment, durch den ich erkannt habe, wie wichtig die mentale Einstellung ist – positiv zu bleiben, selbst wenn es nicht so läuft, wie man es gern hätte.
Ich denke, die Balance ist superwichtig beim CrossFit! Wenn ich trainiere, bin ich vollkommen auf CrossFit fokussiert. Außerhalb des Fitnessstudios bemühe ich mich, nicht an das Training zu denken, um mich geistig zu erholen und stressfrei zu sein. Ich bin dankbar, mit einer fantastischen Gruppe von Freunden trainieren zu können, mit der das Training mehr Spaß macht.
Die lehrreichste Erfahrung war für mich, als ich 2019 bei der Sprintdisziplin rausgeflogen bin. Ich wurde disqualifiziert, weil ich auf eine Linie getreten war, auf die ich nicht treten durfte. Ich war dermaßen darauf fokussiert, das NICHT zu tun, dass ich an nichts anderes dachte. „Ja nicht auf die Linie treten!“ Das hat genau das Gegenteil bewirkt und meine ganzen Gedanken eingenommen.
Ich absolviere normalerweise zwei Einheiten am Tag, an 5 Tagen in der Woche. Typischerweise sind das eine einstündige Einheit am Vormittag und dann 3-5 Stunden am Nachmittag. Ich ruhe mich einen Tag vollkommen aus und bewege mich dann einen Tag aktiv.
GOWOD ist immer das erste, was ich in meiner ersten Einheit mache, nicht nur um mich physisch vorzubereiten, sondern auch um mich mental auf den Tag einzustellen. Die Beweglichkeit schafft die Grundlage, um mich gut zu bewegen und mich beim Training nicht steif zu fühlen.
Ich arbeite fast jeden Tag an einer Schwachstelle. Aber auch in Abhängigkeit davon, wie mein Körper darauf reagiert. So viel wie möglich, ohne den betreffenden Bereich zu überanstrengen.
Mein Ziel für diese Saison ist es, erstens meine Ellenbogenverletzung zu überwinden, so dass mein Körper für die Saison wieder gesund und voll funktionsfähig ist, und zweitens daraus meine bisher beste Saison zu machen.
Freizeitsportlern möchte ich ans Herz legen, sich keinen Druck zu machen! Habt Spaß und macht euch nicht fertig, wenn es nicht genau nach Plan läuft, denn das tut es auch bei anderen selten. Vergleicht euch außerdem nicht mit anderen. Gebt euer Bestes und strebt danach, besser zu sein, als IHR gestern wart.
Die weltbesten Fitness-Athleten und Gewichtheber nutzen GOWOD, um ihre Beweglichkeit zu verbessern und zu erhalten, damit sie Höchstleistungen erbringen und sich optimal erholen können.
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